Zhongli 1 K 1-1, Die Harmonie von Körper und Seele ist das Prinzip zur Heilung

Zum Inhalt:

Stellen Sie sich einmal einen Raum vor, in dem sich viele Abfälle befinden. Um sie herum schwirren unzählige Fliegen. Der Raum, also die Umgebung, symbolisiert an dieser Stelle den Gedanken und die Fliegen versinnbildlichen die Krankheit. Wären keine Abfälle mehr da, so hätten die Fliegen keine Nahrung mehr und müssten sterben. Daher ist für sie die Umgebung sehr entscheidend, um überleben zu können. Auf die gleiche Weise nimmt auch der Gedanke Einfluss auf die Krankheit.

Am besten ist es, wenn Sie das, was Sie tun, von Herzen gerne tun. Denn nur so stimmen Tat und Wille überein und alles läuft natürlich und reibungslos ab. Wenn Sie etwas tun und dabei innerlich sehr unglücklich sind oder wenn Sie etwas tun wollen, es aber nicht dürfen, dann ist Ihre Energie, noch bevor Sie überhaupt anfangen etwas zu tun, durch einen inneren Konflikt halbiert. Auch das Resultat kann dann unmöglich ein gutes sein. Daher ist die Harmonie von Körper und Seele das Prinzip zur Heilung.

Eine Krankheit ist die Spiegelung eines Gedanken, was heißt, dass die sichtbare Krankheit unsere unsichtbaren Gedanken wiederspiegelt. Wir können zwar die äußere Schwellung eliminieren, sie wird jedoch in anderer Form wieder erscheinen, wenn wir sie nicht durch unsere innere Kraft, sondern durch eine Operation entfernt haben. Wenn wir aber mit medizinischer Hilfe unsere eigene Energie stimulieren und so unsere Schwellung eliminieren, dann wird über diesen Vorgang auch der entsprechende Gedanke eliminiert oder unter Kontrolle gebracht. Der Körper muss viele unterschiedliche Energien ableiten und wenn er den üblichen Weg nicht findet, bahnt er sich eben seinen eigenen Weg. Eine Energie muss so oder so den Weg nach draußen finden. Wir können sie nicht aufhalten (warum sollten wir sie auch aufhalten?), aber wir sollten den Weg vorgeben. Unterschiedliche Gedanken nehmen unterschiedliche Wege. Die aus den Gedanken resultierenden Krankheiten gestalten sich daher auch unterschiedlich.

Stellen Sie sich einmal einen Raum vor, in dem sich viele Abfälle befinden. Um sie herum schwirren unzählige Fliegen. Der Raum, also die Umgebung, symbolisiert an dieser Stelle den Gedanken und die Fliegen versinnbildlichen die Krankheit. Wären keine Abfälle mehr da, so hätten die Fliegen keine Nahrung mehr und müssten sterben. Daher ist für sie die Umgebung sehr entscheidend, um überleben zu können. Auf die gleiche Weise nimmt auch der Gedanke Einfluss auf die Krankheit. Der Gedanke kann einerseits Quelle der Krankheit, anderseits aber auch die Basis einer gründlichen Heilung sein. Wenn wir also die Fliegen töten wollen, müssen wir ihnen also ihre Nahrungsgrundlage (die Abfälle) entziehen, das heißt wir müssen ihre Umgebung ändern. Anders gesagt, wenn wir eine Krankheit heilen wollen, müssen wir unsere Gedanken oder unsere Einstellungen ändern. Tun wir dies nicht, vermehren sie sich ebenso wie die Fliegen.

Blog-Info:

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