Zum Inhalt:
Unser Körper ist unser eigener genauso wie unser Kind. Eine Krankheit ist wie ein Streich eines Kindes, das heißt sie kommt einem Ausbruch kindlicher Wildheit gleich. Eine Krankheit ist eine große Kraft, die unser Körper in Wachstumsenergie umwandeln kann. Wir sind aber dieser Kraft oft feindselig gesinnt und haben sogar Angst vor ihr. Wir wenden also sehr viel Energie auf, um diese große Kraft zu beseitigen.
Behandeln Sie Ihren Körper wie Ihr eigenes Kind, kümmern Sie sich um ihn, helfen Sie ihm, leiten Sie und trainieren Sie ihn. Sie sollten ihn auf keinen Fall ignorieren, unterdrücken, zwingen oder ihm gegenüber sogar feindselig sein. Wenn ein Kind einen Fehler gemacht hat, lassen Sie es darüber reden. Sie sollten nicht gleich auf das Kind einschlagen, es an die Polizei verraten oder es ins Gefängnis stecken, Sie sollten das Kind weiterhin Fehler machen lassen. Unser Körper ist unser eigener genauso wie unser Kind. Eine Krankheit ist wie ein Streich eines Kindes, das heißt sie kommt einem Ausbruch kindlicher Wildheit gleich. Eine Krankheit ist eine große Kraft, die unser Körper in Wachstumsenergie umwandeln kann. Wir sind aber dieser Kraft oft feindselig gesinnt und haben sogar Angst vor ihr. Wir wenden also sehr viel Energie auf, um diese große Kraft zu beseitigen. Dieser Akt gleicht einer Selbstzerstörung. Wenn ein freches Kind sein Bein bricht, weil die Eltern es zu heftig geschlagen haben, sitzt das Kind im Rollstuhl und heult dort weiter bis die Eltern es satt haben und das Kind wieder schlagen. Aber was dies schon, das Kind ist schon genug geschädigt.
Leserbrief:
Wir alle wollen gesund sein und nicht krank! Aber die meisten von uns achten auf die Krankheit und nicht auf die Gesundheit. Um eine geliebte Person für uns zu gewinnen, schaffen wir es, quer über mehrere Straßen zu rennen, im Sturm stundenlang zu warten oder sogar auf Essen und Trinken zu verzichten. Um unsere Arbeit besser leisten zu können, können wir bis spät in die Nacht arbeiten, mit Geschäftspartnern unendlich viel saufen, Fast Food essen und manchmal sogar im Büro übernachten. Was aber haben wir für unsere Gesundheit getan?
Für ein schönes Haus, ein tolles Auto, eine schöne Frau, die Zukunft unseres Kindes oder unsere Karriere brauchen wir also unseren Gesundheitsvorrat auf. Unser Körper unterstützt uns die ganze Zeit wortlos. Manchmal, wenn er es wirklich nicht mehr aushalten kann, hustet er, fiebert er oder lässt die Nase ein bisschen laufen. Was tun wir dagegen? Wir lassen das einfach nicht zu und unterdrücken ihn mit Antibiotika und anderer Medizin.
Wir verbrauchen unseren Körper rücksichtlos, der Körper jedoch arbeitet für uns weiterhin pausenlos. Wir erlauben ihm nicht einmal zu protestieren.
Wenn es auf dieser Welt noch den Ausdruck „etwas am meisten lieben“ gibt, dann ist es unser Körper, der „uns am meisten liebt“.
Unser Körper saugt für uns das Nützliche aus unserer Nahrung heraus, um unsere überbeanspruchten Körperteile zu reparieren. Unser Körper arbeitet in der nicht ausreichenden Schlafzeit sehr intensiv, um für uns neues Blut zu produzieren und die Abfallstoffe abzutransportieren. Unser Körper arbeitet immer selbstlos für uns und hofft, dass wir am zweiten Tag mehr Energie haben. Er hofft natürlich auch, dass wir einmal etwas für ihn tun können. Wir tun dann aber nichts und letztendlich kann der Körper nicht mehr. Wir sind also krank.
Wir haben selbst die Voraussetzungen für die Krankheit geschaffen. Wer ist schuld daran? Der Schulmedizin zufolge sind die Bakterien und Viren die Schuldigen. Tatsächlich aber sind wir selbst schuld daran. Ein Wissenschaftler sagt einmal: „Bakterien suchen immer nach einer geeigneten Stelle, nämlich dem erkrankten Gewebe, sie sind aber nicht der Auslöser für die Erkrankung des Gewebes. Genau wie die Mücken, sie suchen stille Gewässer auf, haben das Gewässer aber nicht zur Stille gebracht. Wie können wir also die Schuld auf die Mücken schieben?
Deshalb also sollten wir denjenigen, der uns am meisten liebt, als Gegenleistung auch ein bisschen lieben, unseren Körper nämlich.
Lassen Sie uns alle zusammen mit dem Zug zum Ziel „Gesundheit“ fahren, ohne dabei unterwegs auszusteigen.
Blog-Info:
grandiose Seite.
Beschäftige mich, aufgrund kleiner aber doch mühsamer und chronischer Wehwehchen, seit einiger Zeit mit TCM. So umfassend und einfach verständlich informiert wie hier, wurde ich noch auf keiner Seite und ich habe viele angesurft.
Mein grösstes Kompliment an Euch.
Danke, dass ihr die Seite so leicht verständlich verfasst habt, dass auch Kinder und nicht Eingeweihte sie vollends verstehen und umsetzen können.
Liebe Grüsse, Günter
13. Januar 2009 09:40
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Lieber Günter!
Vielen Dank für Deinen Kommentar und das tolle Kompliment, wir haben uns sehr darüber gefreut. Zhong Li Ba Ren’s Prinzip ist es, die TCM in kompakter und verständlicher Form für jedermann zugänglich zu machen, ganz nach dem Motto „Alles Große ist einfach.“ Auch wir sind dem Autor sehr dankbar dafür.
Beim Ausprobieren der im Buch vorgestellten Übungen haben wir ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass Kinder sehr viel Freude an den Übungen haben. Die täglichen Übungen können sogar als kurzes gemeinsames „Abendprogramm“ für die ganze Familie dienen (siehe http://der-weg-zur-gesundheit.blogspot.com/2008/03/die-tglichen-bungen-mit-denen-jeder_10.html).
Wenn Du an einem Gesundheitstreff interessiert bist, melde Dich einfach bei uns per E-Mail. Gerne laden wir Dich ein.
Schöne Grüße,
DD-Team